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   VGH Baden-Württemberg, 18.02.1970 - VI 962/69   

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VGH Baden-Württemberg, 18.02.1970 - VI 962/69 (https://dejure.org/1970,2559)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18.02.1970 - VI 962/69 (https://dejure.org/1970,2559)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18. Februar 1970 - VI 962/69 (https://dejure.org/1970,2559)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1970, 1143
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Stuttgart, 05.04.2007 - 202 EnWG 8/06

    Elektrizitätsversorgungsnetz: Genehmigung von Netznutzungsentgelten; Darlegungs-

    Teilweise wird die Auffassung vertreten, bei gebundenen Entscheidungen komme ein Bescheidungsurteil nach § 113 Abs. 5 Satz 2 VwGO und deshalb auch eine Bescheidungsklage grundsätzlich nicht in Betracht (VGH Mannheim NJW 1970, 1143; OVG Münster DÖV 1974, 97; Pietzner/Ronellenfitsch, Das Assessorexamen im öffentlichen Recht, 11. Aufl., § 10 Rdnr. 9).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2007 - 13 E 1542/06

    Betäubungsmittelrecht: Ablehnung des Antrags auf Anbauerlaubnis wegen fehlender

    15, S. 367; OVG NRW, Beschluss vom 11. September 1973 - IV B 496/73 - , DÖV 1974, S. 97; OVG NRW, Beschluss vom 12. September 2000 - 22 A 5440/99 - , ZFSH/SGB 2000, S. 729; VGH B.-W., Beschluss vom 18. Februar 1970 - VI 962/69 - , NJW 1970, S. 1143.
  • VGH Baden-Württemberg, 17.05.1983 - 3 S 670/83

    Unzulässigkeit eines 18 m hohen Antennenmastes im reinen Wohngebiet

    Ihr Verpflichtungsantrag auf Einschreiten der Beklagten ist abgewiesen worden und lediglich dem weniger weitreichenden Bescheidungsantrag stattgegeben worden; Eine andere Kostenentscheidung folgt entgegen der Auffassung der Klägerin auch nicht aus den von ihrem Prozeßbevollmächtigten angeführten Beschlüssen des erkennenden Gerichtshofs vom 18.2.1970 - NJW 70, 1143 und vom 11.10.1974 NJW 75, 707.
  • VG Freiburg, 14.09.2017 - A 4 K 2389/17

    Kostenentscheidung bei Untätigkeitsklage gegen Bundesamt für Migration und

    16 Ob ein solcher (schlichter) Bescheidungsantrag überhaupt statthaft ist (dies bejahen für das asylrechtliche Klageverfahren VG Freiburg, Urteil vom 23.09.2016 - A 1 K 2611/16 -, Urteil vom 23.01.2017 - A 1 K 4465/16 - und schon Urteil vom 20.03.1997 - A 2 K 13182/95 - sowie, hierzu, VGH-Bad.-Württ., Beschluss vom 01.07.1997 - A 13 S 1186/97 -, alle juris, u.a.; a.A. aber - allgemein - VGH-Bad.-Württ., Beschluss vom 18.02.1970 - VI S 962/69 -, NJW 1970, 1143 und für das asylrechtliche Verfahren Bayer. VGH, Beschluss vom 07.07.2016 - 20 ZB 16.300003; VG Freiburg, Beschluss vom 26.01.2016 - A 5 K 2597/15; vgl. auch Clausing a.a.O. Rn. 39) und als Leistungsantrag der für Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen geltenden Vorschrift des § 75 VwGO unterfällt oder ob, wozu das Gericht neigt, der Kläger in der mündlichen Verhandlung auf einen entsprechenden gerichtlichen Hinweis ohne Weiteres vom (schlichten) Bescheidungsantrag auf einen Verpflichtungsantrag auf Anerkennung als Asylberechtigter bzw. Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft oder subsidiären Schutzes übergehen hätte können, was zumindest eine entsprechende Anwendung von § 161 Abs. 3 VwGO nahe legen würde, kann offenbleiben.
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